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Rekord-Finals: SportPass lieferte ab

SportPass Austria produzierte im Rahmen der dritten Sport Austria Finals in Graz mehr als 300 Stunden Live-Video und lieferte dazu eine Premiere: Mittels „Smart Tagging“ konnten erstmals Clips der besten Szenen direkt aus dem Live-Signal in die Social-Media-Kanäle geteilt werden. Sehr zur Freude der 6.500 Athlet:innen, die das neue Feature begeistert nützten. Aber auch das Live-Angebot erreichte ein Rekord-Publikum!

Von 7. bis 11. Juni 2023 fand in Graz die dritte Ausgabe der Sport Austria Finals powered by Holding Graz statt – zum ersten Mal seit der Pandemie ohne jegliche Einschränkungen. 6.500 Athlet:innen kamen in die steirische Landeshauptstadt, um in mehr als 200 Bewerben ihre Staatsmeister:innen zu ermitteln. Die Beteiligung von 28 Sportverbänden machten die Finals abermals zu „kleinen Olympischen Spielen“, wiewohl auch eine Reihe nicht-olympischer Sportarten vertreten waren.

Ebenfalls zum dritten Mal übernahm SportPass Austria die Rolle des Host Broadcasters und präsentierte Live-Videos und Highlights sämtlicher Events auf der mit den Finals gestarteten Plattform www.sportaustriafinals.tv. Darüber hinaus wurden Medienpartner und Sekundärverwerter wie der ORF, Laola1, Krone-TV und die Kleine Zeitung mit Videosignalen versorgt, was zu einer zusätzlichen Steigerung der Reichweite des größten Sportfests im Land beitrug.

Eine Premiere stellte der flächendeckende Einsatz von „Smart Tagging“ dar, einer von SportPass entwickelten Technologie zur Generierung von Szenen direkt aus dem Live-Signal in Echtzeit. Damit wurden etwa sämtliche Einzelkämpfe im Kick- und Thaiboxen, Fechten, Karate oder Taekwondo als Clips bereitgestellt und konnten von den Athlet:innen sofort über die sozialen Medien geteilt werden.

Auch die Cheerleader:innen freuten sich über die Einzelauftritte der Teams in den verschiedenen Kategorien, dazu gab es Finalspiele im Rugby, Ultimate Frisbee, Tischfußball oder Inlinehockey in Echtzeit zum Sharen. Echtzeit bedeutet dank der SportPass-Technologie mit Schlusspfiff oder Schlusssirene.

Die Begeisterung war groß – und also auch die Reichweiten. Über die Social Media-Kanäle wurden an den vier Wettkampftagen rund 750.000 User:innen mit Finals-Content erreicht. Live wurden auf der Finals-Plattform und durch die Sekundärverwerter mehr als 300.000 Zuseher:innen verzeichnet. Der gesamte Live-Feed stand kostenlos zur Verfügung, sämtliche 350 Einzelvideos können als Re-Live, Highlight oder Clip auch weiterhin auf www.sportaustriafinals.tv gratis abgerufen werden.

Zusätzlich produzierte SportPass Austria im eigens installierten Finals-Studio eine tägliche Live-Sendung mit den Highlights des Tages, Hintergrundberichten und Interviews mit Sportler:innen, Verbands- und Vereinsvertreter:innen und Gästen aus Politik und Wirtschaft, allen voran Sport Austria-Präsident Hans Niessl.

Rainer Rößlhuber (CEO, SportPass Austria): „Natürlich sind wir stolz darauf, Teil der Erfolgsstory Sport Austria Finals sein zu dürfen. Das Volumen von über 300 Stunden Programm über bis zu zehn parallele Livekanäle ist auch im Jahr drei eine große Herausforderung, zumal wir in der Produktion auf teure Übertragungswägen und dergleichen verzichten. Ganz besonders aber freut uns das Ergebnis: Erste Analysen zeigen nämlich, dass die Finals 2023 eine Video-Reichweite erzielt haben, die für diese Sportarten bislang ausschließlich im klassischen TV-Sport als erreichbar galt.“

SportPass Austria wurde 2021 mit dem Anspruch gegründet, ein „Digital Home“ für Sportverbände und Ligen mit kleineren Budgets zu bieten. Mittlerweile präsentiert www.sportpassaustria.at mehr als fünfzig verschiedene Sportarten. Die selbst entwickelte Technologie dahinter wird unter der Marke Asport europaweit vertrieben. Zur den Asport-Anwendern zählen neben Sport Austria das Österreichische Olympische Comité, der Heeres- und der Polizeisport, der Österreichische Tennisverband, die Schweizer Quickline Handball Liga, die Nationalliga A im Schweizer Volleyball oder die Swiss League im Eishockey.

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